ADAC Kartslalom NSA Meisterschaft Lauf 3. In Rinteln vom 6.4.2025
3 Kartkids haben sich auf den Weg nach Rinteln gemacht um am 32. SFG Rinteln -ADAC Jugend-Kart-Slalom teilzunehmen. Leonie Quante startet in der K2 und in der K4 gehen Till Röhler und Niklas Quante an den Start.
Leonie fährt im ersten Lauf 37,21 und im zweiten Wertungslauf verbessert Sie sich auf 36,90. Durch einen Pylonenfehler erhöht sich die Gesamtfahrzeit auf 76,11 Sekunden. Dennoch reicht es für Platz 11. 27 Teilnehmer sind in der K2 gestartet.
Die K4 macht weiter. Till und Niklas sind dran. Till fährt ähnliche Zeiten.
37,59 und mit Zeitsteigerung im zweiten Lauf von 36,62. Durch jeweils 1 Pylonenfehler pro Lauf steigt die Gesamtfahrzeit auf 78,21 und erreicht den 23.Platz. Machen wir weiter mit Niklas. Er fährt fast zweimal dieselbe Zeit. 36,88 und 36,68 und bleibt Fehlerfrei.
Damit fährt Niklas auf Platz 15. Auch in der K4 sind 27 Teilnehmer angetreten.
18. Stormarn Classic vom 05.04.2025
Die Teams Schur/Brusch und Thiele/Görges starteten zum Saisonauftakt 2025 bei der 18. Stormarn-Classic des MSC Trittau im Rahmen der 40. Stormarn-Rallye und der 14. Stormarn-Retro Rallye.
Insgesamt gingen bei dieser sehr schwierigen Ori 28 Teams in 3 Klassen an den Start. Zu den üblichen Bordbuch-Aufgaben gehörten auch 4 Sollzeit-WP's, die allesamt auf den Rallye-Strecken absolviert wurden. Dass Classic-Organisator Klaus Hartjen 50 Jahre Ori- und Rallye-Erfahrung hat, zeigte sich an der ungewöhnlich hohen Bordkarten-Fehlerquote fast aller Teams. So waren die Ergebnisse mit Platz 11 (Thiele/Görges) und Platz 13 (Schur/Brusch) von 19 Teams in der Klasse wenig erfreulich.
42. Gifhorner Kartslalom auf dem Conti-Parkplatz in Gifhorn 30.3.2025
Bei widrigen Wetterverhältnissen wurde der 2. Kartslalom der Saison in Gifhorn abgehalten. Intensive Regenschauer, kurze Sonnenphasen und heftige Winde haben den Kartslalom auf die Probe gestellt. Zusammen mit dem Einsatz des E-Kart war es ein sehr arbeitsintensiver Sonntag. 6 Kart-Kids sind von uns in den Kartslalom entsandt worden. Wir gehen chronologisch den Slalom durch und starten mit Sina Kreimeyer in der K5. Bereits bei Sina ging der Regenschauer los. Aber der Regen konnte Sina nichts anhaften. 2 fehlerfrei Läufe und 2 Wertungszeiten mit 47,60 und 47,39 bescherten Sina, Platz 17 und lässts somit 3 Konkurrenten hinter sich.
Nach der K5 folgt die K1+K1E. Da wir im Verein aber kein Kart-Kid haben, dass so jung ist um in der K1/K1E zu starten, springen wir in die K2, wo Leonie Quante den AC-Gifhorn repräsentiert. Leonie belegt Platz 7 von 24. Auch Leonie fährt Fehlerfrei ihre Wertungsläufe. Durch einen Quersteher mit Dreher um einen Pylonenfehler zu vermeiden, ist der erste Wertungslauf langsamer als der zweite. 46,38 und 43,34 sind die Zweiten der Wertungsläufe.
Nach der K2 kommt die K3 wo Ben Milan Brusch für uns an den Start geht. Ben hatte relativ viel Pech in seinem ersten Wertungslauf. Bei seinem Start gab es Probleme mit der Technik. Dazu kommend drohte auch noch Regen. Als das E-Kart wieder Einsatzfähig war, fang es auch noch an zu regnen. 42,49 und 2 Pylonenfehler im ersten Wertungslauf für Ben. Der zweite Wertungslauf lief schneller und war fehlerfrei. 41,73 fuhr Ben im zweiten Wertungslauf. Zusammen gerechnet ergibt das eine Fahrzeit von 1:26,22 und Platz 16 von 26 Teilnehmer.
Zum Schluss folgt die K4. Gleich 3 Fahrer können wir hier aufstellen. Samuel Müller, Niklas Quante und Till Röhler fahren für unseren Verein. Samuel hat den Anfang gemacht und gleich echt viel Pech gehabt. Seine Läufe waren auch von Regenschauen geprägt. 41,95 mit 4 Fehlern und 42,80 mit 6 Pylonenfehlern reicht für Platz 26.
Nach Samuel folgt Niklas und fährt 41,91 und 41,19 in seinen Wertungsläufen. Die Zeiten sind gut. Durch 2 Pylonenfehler erkämpft sich Niklas den 13.Platz. Niklas hatte auch mit dem Wetter mehr Glück und fährt bei untergehender Sonne.
Zum Schluss setzt Till sich in das Kart, fährt eine gute Zeit im ersten Lauf, 41,31 und kein Fehler. Lauf 2 etwas langsamer, ein sicherheitslauf den der Regen setzte schon wieder ein und die Sonne ist weg. 43,15 und wieder keine Fehler. Till schafft die Sensation in seinem zweiten Kartslalom-Rennen und fährt mit Platz 9 in die Top Ten.
Somit können wir den 42. Gifhorner Kartslalom abschließen. EINEN RIESEN DANK an alle die am diesen Sonntag mitgeholfen haben. Ohne euch wäre dieser Sonntag nicht realisierbar gewesen. Wir hoffen ihr konntet euch alle gut nach diesem anstrengenden Tag erholen, denn ihr habt das rechtlich verdient. Auch Respekt an unsere Kart-Kids das ihr unseren Verein so super repräsentiert habt. Wir wünschen euch noch viel Glück und Erfolg in eurer 2025 Motorsport-Saison.
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ADAC Clubhouse Series 2025-1 R6 Nordschleife 24h Streckenführung 25.03.2025
Das Finale der ACHS 2025-01 wird auf der schwierigsten und anspruchsvollsten Strecke der Welt ausgetragen. Die Nordschleife lädt zum 90 Minuten Ausdauerrennen ein. Und damit den Fahrern auch nicht zwischendurch Langweiligkeit wird fand das Zeittraining im trockenen und das Rennen im nassen statt. Aber alles in Reihenfolge. Die RDRS starten von 9 und 11 in die Grüne Hölle. Ulrich umrundete die Rennstrecke in 8:25.130 und Tim in 8:21.600. Beide Porsche hatten noch Potenzial für mehr, gegen Schluss setzte dann aber der Regen ein und die erste Runde war für viele die schnellste Runde im Qualifying. Auch am Start nahm der Regen kein Ende. Es war kein starker Regen, eher ein Leichts aber beständiges Nieseln. Für zumindest 30 Minuten soll sich das Wetter nicht ändern. Beide starten mit den Trockensetup auf Regenreifen. Es wird keine ganze Einführrunde gefahren, der Startvorgang beginnt auf der Döttinger Höhe und der Start wird auf Start/Ziel freigegeben.
Im Yokohama-S wird es am Start Eng aber das Feld kommt durch.
Tim und Ulrich machen am Start auch ein paar Plätze am Start gut, biegen auf Platz 8 und 9 auf die Nordschleife ab.
Bereits in Runde 1 lehnt Tim sich an die Leitplanke und beschert sich ein frühes Handicap.
Ulrich führt eine 3-er BMW-Gruppe an. Schäffer, Nungässer und Kawelke drängen von hinten.
Auch wenn der Porsche nach BOP das leichteste Auto auf der Nordschleife ist, ist der orange 666er Porsche ein Spielball auf der Döttinger Höhe. Der fehlende Top Speed kann nicht mit einem geringeren Gewicht ausgeglichen werden. Dementsprechend verliert Ulrich ungewollt die Positionen. 2 Runden später kommt Ulrich minimal mit den äußeren Rädern auf die nasse Wiese im Streckenabschnitt Metzgesfeld.
Es zieht ihn auf die Grünfläche, ein stoppen ist nicht mehr möglich und schliddert in die Reifenbande. Die Aufhängung war nach dem Einschlag krumm. Einlenken war kaum nach möglich, Ulrich entschied sich die Escape-Taste zu nutzen und fand sich an der Box mit einem frischen Wagen wieder. Nach dem Vorfall liegt er auf Platz 23 mit einer Runde Rückstand. Tim liegt nach einer knappen halben Stunde auf Platz 7. Hinter ihm Joshua Simon im BMW M4 GT3.
Vor der Kurve Hohe Acht verbremste Tim sich und gab die Position an Simon ab. Platz 8 für den Frozen-Berry-Porsche. Tim holte sich durch ein Fehler seitens Simons den Platz zurück, beim überholen kam aber auch Tim mit Gras in Berührung und fand ein sich wieder einmal in der Leitplanke wieder.
Die Lenkung war aber noch gerade, die Performance litt aber weiter.
Tim hatte eine Weg-Entscheidende Idee zum Pit-Stopp. Strategie, nur Tanken!!! Keine neuen Reifen, kein Schaden reparieren. Mit allen Services hätte der Boxenstopp über 2 Minuten gedauert. So war es ein 11 Sekunden-Stopp.
Leider wurde Ulrich mit 20 Km/h über dem Tempolimit in der Box erwischt. Die Strafe für Rasen in der Boxenkasse, die Disqualifikation vom Rennen. Nach dem Stopp liegt Tim auf Platz 7. Er kämpft mit dem Auto sichtlich. Relativ lange kann er den Wagen auf Kurs halten. 2 Runden vor Schluss kam Tim aber etwas zu weit nach Außen in der Youtube-Kurve. Er kann den Wagen nicht aber abfangen und schlägt abermals in der Streckenbegrenzung ein.
Doch diesmal war der Aufprall zu stark. Die Lenkung hat ein Schlag zu viel eingesteckt und ist verbogen. Er schleppte sich an die Box zurück und stand etwas länger als eine Minute zur Reparatur. Aber keine neuen Reifen, kein Benzin. Tim findet sich auf Platz 10 nach dem Stopp auf dem Zeitentower wieder. 1 Runde später im Bremsvorgang im Abschnitt Wehrseifen platzen beide Hinterreifen. 90 Minuten Nordschleife mit einem Reifensatz war eine zu hohe Belastung. „YOU NEED TYRES YOU IDOIT“. Die Strategie vom Tim ging nicht auf. Auf 2 Rädern fährt Tim das Rennen zu Ende. Und kommt auf Platz 14 im Ziel an.
Am Ende haben beide Piloten viel Lehrgeld zahlen müssen. Aber nur durch Fehler machen kann man sich verbessern. Somit haben wir einen Endstand in der Meisterschaft nach 6 Events. Tim kommt mit einem blauen Auge davon und behält seinen 8. Platz. 2 Punkte fehlten ihm auf Platz 7. Ulrich fällt auf Platz 19 zurück. Vor R6 befand er sich auf dem 13. Platz. 35 Fahrer sind gewertet worden.
Somit geht die ADAC Clubhouse Series 2025-1 zu Ende. Ulrich und Tim haben viele neue Sachen dazu gelernt und freuen sich jetzt schon auf die Sommer-Saison.
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ADAC Kartslalom NSA Meisterschaft Lauf 1. Oschersleben 16.03.2025
Der Anfang einer neuen Ära. Der Kartslalom wird auf NSA-Ebene elektrifiziert. Der erste Lauf findet in Oschersleben auf dem Verkehrsübungsplatz statt. Wetter passt, kalt aber Sonnig. Die Technik hält, trotz der kalten Außentemperatur von 5 Grad Celsius machten die Akku nicht schlapp.
In der K4 tritt Till Röhler für den AC-Gifhorn an. Für Till ist es seine Premieren-Saison im Kartslalom und seine erste Veranstaltungen. Till fährt 40er Zeiten, 40,20 und 40,44 sind seine Seiten in den Wertungsläufen.
Durch einen sehr ärgerlichen Haltraum-Fehler bekam Till 6 Strafsekunden auf seine Fahrzeit aufaddiert und wird als 12. Von 12 Teilnehmern in der K4 gewertet. Allerdings sollte es für den heutigen Tag noch nicht gewesen sein. Markus und Till machen sind auf den Weg nach Faßberg für den Schnupperkurs vom ADAC Slalom Youngster Cup.
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ADAC Slalom Youngster Cup Schnupperkurs in Faßberg 16.03.2025
Am selben Tag fand auch der Schnupperkurs im SY-Cup in Faßberg auf der Kartstrecke statt.
Mit Sina Kreimeyer und Till Röhler haben 2 Nachwuchskräfte teilgenommen.
Sina nahm schon vergangenes Jahr am Schnupperkurs teil. Eine deutliche Fahrsteigerung war bei Sina feststellbar. Das anfahren lief ruckfrei, der Schaltvorgang in den 2 Gang gefühlvoller. Auch stieg die reine Geschwindigkeit. Sina traute sich mehr zu.
___________________________________________________________________________________________________________________________ADAC Clubhouse Series 2025-1 R5 Suzuka 11.03.2025
Für die vorletzte Round gastiert die ACHS in Asien. Zwei Sprints wurden auf dem Suzuka International Racing Course abgehalten. Auch in Suzuka sind beide RDRS-Piloten noch keine Wettkampf-Erfahrung. Spektakuläre Kurven wie Denger, Spoon oder 130R haben den Kurs in Japan äußerst bekannt gemacht.
Im Qualifying für den ersten Sprint fuhren sich die RDRS-Porsche in Startreihe 4 und 6. Ulrichs beste Zeit eine 2:02.237 und Tims beste Zeit 2:01.080.
Beide bereiten sich für den Start vor. Reifen und Bremsen warmfahren ist hier die Devise. Und das Grüne Tuch fällt, los gehen 20 Minuten Sprint-Action.
Kurve 1 überleben beide Autos vom AC-Gifhorn. Jennoch hat Tim seine Reifen wohl nicht starkgenug aufgewärmt, Ausgangs Kurve 1 dreht er sich weg und fällt ans Ende des Feldes zurück. Sehr ärgerlich für Tim und eigentlich ein Fehler der ihm nicht mehr unterlaufen sollte. Ulrich erwischte eine bessere Startphase und behauptete seine Position. Er liegt vor dem Bentley von Daniel Grötzsch auf Platz 12. Bereits in der zweiten Runde kam es dann zu einem Kontakt zwischen den beiden. Beide wollten in Kurve 1 auf einer Linie fahren mit dem schlechteren Ende für Ulrich.
Nach dem Incident befand sich Ulrich im Porsche Sandwich zwischen Blessing und Pirzer auf dem 16. Rang.
Inzwischen schloss Tim auch wieder zum Feld an. Mittlerweile für Tim Platz 20 hinter dem Ferrari 296 GT3 von Zenker. Eine Runde später überholten Zenker und Rösner gemeinsam den McLaren 720S GT3 Evo von Matthias Müller in Kurve 1.
Am Ende sind die RDRS-Boliden auf Rang 13 und 15 ins Ziel gelaufen. Ulrich sah als zwölfter die Zielflagge, fuhr einen Auffahrunfall mit der #4 Martin Tkotz addierten die Renn-Kommissare Ulrich 10 Sekunden auf die Gesamtfahrzeit auf.
Tim hatte das Potenzial für mehr, war eigentlich klar schneller als der Zenker-Ferrari. Tim war aber nicht clever genug sein Fahrkönnen auch zu benutzen, beim Überholversuch gegen den #223 Ferrari auf Kurve 7 heraus verlor Tim die Traktion mit seinem Frozen-Berry-Porsche und drehte sich ins Kiesbett und verlor auch die Position gegen Müller. Ein enttäuschender 15. Platz für Tim und auch damit keine gute Ausgangslage für den zweiten Sprint.
Weiter geht es mit dem zweiten Rennen. Ein Massencrash sorgt mal wieder für viel Chaos. Luca Toni Boncori im #33 McLaren 720S GT3 Evo verpasste komplett den Bremspunkt für die erste Kurve.
Wir reagierten Ulrich und Tim? Ulrich wich nach links aus, Tim nach rechts.
Durch kamen eigentlich beide. Beim rejoinen auf die Strecke bekam Ulrich noch seitlich einen Streifschuss von Grossegesse im Bentley mit, was seinen Wagen aus der Balance schmiss und ihn in einen Dreher zwang.
Tim kam innen, ohne eine Berührung durch die erste Kurve. Fällt aber hinter besagten Grossegesse und Niclas Nungässer.
Noch während der ersten Runde überholt Tim, Nungässer und Schäffer und liegt nach Runde 1 auf Platz 6 hinter, dem Zenker-Ferrari. Tim wusste schon aus Race 1, dass Zenker ne harte Nuss sein kann.
Inzwischen ist die Verfolgergruppe an Grötsch im Bentley vorbeigezogen. Auch Ulrich arbeitete sich nach seinen Dreher durch das Feld, liegt auf Platz 14 und hat mehre Fahrzeuge vor sich.
Teilweise ging es auf bis zu 3 Fahrspuren gleichzeitig durch die Kurven. 1 Runde später kam es im Zweikampf um die 13.Positionen zum Kontakt zwischen dem Mustang von Brings und dem Porsche von Ulrich. Für den Schubser erhielt Ulrich eine 10 Sekunden-Zeitstrafe, die Ulrich später im Renn während eines Boxenstopps absaß.
Für Tim läuft es besser. Immer noch hinter Zenker. In den Kurven ist Tim schneller, auf der Geraden hat aber der Ferrari duch seinen besseren Top Speed den Vorteil.
Aus der letzten Kurve auf Start/Ziel hinaus kam Zenker diesmal schlechter raus, Tim erwischte einen perfekten Exit, positioniert sich innen für die erste Kurve.
Tim gewinnt die Kurve für sich, und ist nun auf dem fünften Platz. Es wäre erneut sein bestes Ergebnis in der ACHS.
Nach dem Manöver gegen Zenker ist bei Tim nicht mehr viel passiert. Tim bestätigt seine Leistung und beendet das Rennen auf Platz 5.
Nach dem Boxenstopp befand Ulrich sich auf den Gesamtrang 15. In den letzten Runde gab es aber auch noch bei Action. Marco Schäffer ging an Ulrich, außen in Kurve 1 vorbei.
Auf der gesamte 16. Position kam Ulrich dann ins Ziel. 23 Punkte sammelte Ulrich mit 2 Sprint-Rennen, Tim verdiente sich 34 Punkte.
Somit verbleibt das letzte Rennen der Winter/Frühjahr-Saison. Das Finale ist am 25.3 und wird auf der Nordschleife ausgetragen. Auch haben wir einen ersten Richtwert in der Meisterschaft. Nach 5 Events wo 2 Streichergebnisse rausgerechnet werden, findet sich Tim auf den 8.Rang und Ulrich auf den 13. Rang der Meisterschaft. Keine Position ist fix, noch ist für beide Personen alles drin. Es bleibt also spannend.
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ADAC Clubhouse Series 2025-1 R4 Brands Hatch 25.02.2025
Brands Hatch beziehungsweise Brands Hatch Circuit ist eine Motorsport-Rennstrecke in England. Sie befindet sich in der südöstlich von London gelegenen Gemeinde West Kingsdown, Sevenoaks District in der Grafschaft Kent und liegt unmittelbar zwischen der Schnellstraße A20 und der Autobahn M20.
Das Ergebnis aus dem Quali, Tim auf auf Platz 7, 7 Plätze dahinter auf Platz 14, Ulrich
Für beide Fahrer ist es ihr erstmal auf dieser Strecke. Brands Hatch ist bekannt für seine viele nicht einsehbaren Kurven. Das 90 Minuten-Rennen beginnt. Der Start verlief ohne Vorfälle, Ulrich gewinnt 2 Positionen, Tim verliert 2 Positionen.
Das Rennen nimmt langsam form an und die üblichen Verfolgergruppen bilden sich. Für Tim stand relativ früh eine Überrundung gegen den #88 Mercedes-Benz AMG GT3 von Sven Zimmermann an. Während der 8. Platzierte Stefan Thränhardt im Bentley Continental GT3 problemlos vorbei ging, kam es in Kurve 1 zur Kollision zwischen Tim und Sven. Sven übersah den Porsche und beide drehten sich ins Kies von Kurve 1 Paddock Hill Bend.
Mit ordentlich Frust im Bauch feuerte Tim seinen Porsche wieder an. Er fällt auf Platz 11,
hinter Ulrich zurück.
Über viele Runden kämpften sich dann Ulrich und Tim zusammen durch das Feld. Tim konnte sogar durch einen Undercut an Schäffer, Brings und Dech vorbei gehen und lag nach den Pflicht-Boxenstopps auf Platz 7.
Ulrich hatte eigentlich auch einen guten Boxenstopp, nur durch eine falsche Einstellung
wurden nur seine Räder gewechselt, aber kein Kraftstoff nachgefüllt. Ein zusätzlicher Stopp
war von Nöten. Nach seinen Stopp lag er auf Platz 15.
Durch den Extrastopp gab es noch einen Zweikampf mit Daniel Pirzer, beide kämpfen mit denselben Waffen, dem Porsche 992 GT3 R. Bei Tim ging es auch Kräftig zu, Brings im Mustang GT3 war längs an Tim durchgeschlüpft, doch die beiden BMW Piloten Schäffer und Dech möchten auch noch durch. Erst ging Dech an Schäffer in Kurve 8 mit ordentlich Lackaustausch. Jetzt möchte Dech auch an Rösner vorbei.
Tim findet sich in der Leitplanke von Kurve 5 wieder und verliert die Position an Dech und Schäffer.
Durch eine Zeitstrafe gegen Stefan Thränhardt stieg Tim auf Platz 9 auf. Ulrich sah als 16. die Zielflagge.
Nach Rennen 4 haben wir auch einen Meisterschaftsstand. Ulrich bleibt auf Rang 14 mit 72 Punkte, Tim steigt auf Platz 6 mit 114 Punkten auf. Nächsten Monat stehen dann die letzten 2 Rennen der ACHS an. Runde 5 wird in Japan auf dem Suzuka International Racing Course ausgetragen und das Finale wird dann auf der Nordschleife ausgetragen. Es bleibt also absolut Spannend.
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ADAC Clubhouse Series 2025-1 R3 Imola 11.02.2025
Von England springen wir in die schöne Emilia-Romagna Region nach Imola. Einer der wenigen Rennstrecken die gegen den Uhrzeigersinn gefahren werden.
Wie die zwei letzten Rennen auch, gab es schon letztes Jahr ein Rennen in Imola. Tim hat noch eine offene Rechnung mit der Strecke. Zwei individuelle Fehler sorgten für ein schlechtes Ergebnis in 2024. Nach dem ersten Ausdauerrennen, findet R3 wieder als Sprint-Format statt. Legen wir los mit dem Qualifying.
Am Anfang schon thematisiert, Tim kannte die Strecke schon, fährt sich mit 1:42.450 auf Platz 11. Seine Quali-Zeit ist aus 2024 1:42.675. Zweizehntel schneller als noch vor ein Jahr. Ulrich fuhr sich auf Platz 20. Seine schnellste Zeit aus dem Zeittraining beträgt 1:43.760. Heute sind 30 Fahrer auf der Strecke.
Mit Ausnahme von Ludgar Schindler im #230 Mercedes-Benz AMG GT3, der von Marvin Kawelke auf dem 2# BMW M4 GT3 ins Kies abgedrängt wurde, überlebten alle den Start. Vor Tim befand sich der #114 Ford Mustang GT3 von Peter Brings. Tim fuhr bis auf Rang 9 vor.
Tim blieb dank des Windschattens vor ihm an der Kampftruppe dran. Weiterhin P9.
Auch Ulrich erwischte einen guten Start. 5 Positionen hat er in gut 5 Minuten gewonnen. Hinten ihm klebt aber die #144 Daniel Grötzsch Bentley Continental GT3 am Heck. Der Bentley ist ein Richtiges Top Speed Monster und macht Ulrich das Leben auf der Strecke nicht gerade einfach. Durch einen Fehler von Noah Dech im #174 BMW M4 GT3 ist Tim noch einen Rang hochgerutscht. P8 mit noch 9 Minuten zufahren im Sprint 1. Doch was ist mit Ulrich passiert, der #666 Porsche ist nur noch auf Platz 20 im Tower zu finden. Grötsch drückte, wollte an Ulrich vorbei.
Ein kleiner Schubser auf das Heck beförderte Ulrich in einen Dreher. Das ist der Grund für das zurückfallen auf die 20. gesamt Position.
Grötsch erhielt für den Push eine 10-Sekunden Strafe. Eine 10 Sekunden Strafe verteilten die Rennkommissare auch für Kawelke für die Aktion am Start. Damit beenden die RDRS Porsche Sprint 1. auf Platz 7 und 19 Punkte für Tim und Platz 19 und 7 Punkte für Ulrich. Nach einer kurzen Pause springen wir in den zweiten Sprint. Durch das Reversegrid der ersten Zehn, nimmt Tim das Rennen von P4 auf. Durch das nicht starten von Schindler ist Ulrich noch einen Rang aufgerückt.
So weit vorne ist Tim noch nie gestartet. Die Konzentration zum Start steigt bei beiden Fahrer. Jetzt bloß nicht das Tempolimit von 70 Km/H überziehen.
Alle sind durch die ersten Runden gekommen. Tim schnappte sich auch Platz 3 und ging an
#112 Marco Schäffer BMW M4 GT3 vorbei.
Der dritte Platz war aber nicht zu halten für Tim, dafür ist sein Fahrerisches können einfach noch nicht gut genug. Bis auf Platz 8 ist Tim dann schlussendlich zurückgefallen. Das gewohnte Kräfteverhältnis wurde wieder hergestellt.
Es hätte auch weiter aus schlimmer ausfallen können für Tim, aber durch ein Crash in Runde 3 hat sich die #33 Luca Toni Boncori McLaren 720S GT3 Evo für den Abend verabschiedet. Auch Brings, Dachl und Zenker beide auf Ferrari 296 GT3, erlitten Schäden von dem Incident.
Springen wir zu Ulrich, 4 Plätze vorgefahren auf Platz 15 liegend. Vor ihm fährt der #4 Ferrari
296 GT3 vom Martin Tkotz.
Bei Tims Rennen ist nicht wirklich viel noch passiert. 20 Minuten stehen noch auf der Uhr. Nichts geht nach vorne, aber auch von Hinten, von der #224 Niclas Nungässer BMW M4 GT3 ist nichts mehr zu erwarten.
Doch momentmal, wo ist den schon wieder der #666 Porsche von Ulrich, der zweite RDRS-Porsche ist nicht mehr auf dem Tower gelistet. Ulrich berichtet nach dem Rennen von Problemen mit seiner Wheelbase, was in ein plötzliches ausbrechen endete.
Nach einem fixen Neustart der Wheelbase nahm Ulrich das Rennen wieder mit 3 Runden
Rückstand wieder auf.
Durch zwei Durchfahrts-Strafen für #195 Philipp Kruse Ferrari 296 GT3 (DT1 für 4xTracklimits, DT2 für überschreiten des Tempolimits in der Box) fuhr Tim als sechster über die Ziellinie. Ulrich Effort ist leider nicht belohnt worden. Mit P26 ging er Punktelos aus dem zweiten Sprint. 21 Punkte bekam Tim auf sein Konto für Platz 6 gutgerechnet. Mit dem 6.Platz toppt Tim sein bestes Rennenergebnis aus Silverstone.
Nach 3 von 6 Events ist Ulrich auf den 14. Platz der Meisterschaft und Tim befindet sich auf auf Platz 8. In 2 Wochen startet R4, es geht zurück auf die Insel und es gibt 90 Minuten Rennaction auf Brands Hatch.
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ADAC Clubhouse Series 2025-1 R2 Silverstone 28.01.2025
Die ACHS macht stoppt in England. Das Home of Britisch Racing. Nach dem Sprint vor 2 Wochen, steht jetzt ein Ausdauerrennen auf dem Zeitplan. Das Vorgehen bleibt unverändert. 90 Minuten Fahrzeit, ein Verpflichtender Boxenstopp innerhalb eines Zeitfenster, ein Qualifying um die Startaufstellung zu bestimmen. Springen wir in das Zeittraining.
Tims Zeit 1:58.930 und Startplatz 6. Letztes Jahr selbes Spiel, Tim kannte die Strecke schon aus der Saison zu vor. 1:59.837 war seine Bestzeit 2024. Eine Bestätigung der Fahrleistung war auch wieder hier erkennbar. Ulrich Qualifying-Zeit ist 2:00.867 und Startplatz 15. Beide RDRS gingen den Start konservativ an. Ulrich und Tim fielen einen Platz zurück. Aber der Start verlief ohne Vorfälle, ohne Dreher ohne Unfälle. Das Fahrerfeld ist um rund 10 SimRacer geschrumpft. 25 Autos sind heute auf der Strecke.
In Runde 1 ging Luca Toni Boncori im #33 McLaren 720S GT3 Evo an Tim vorbei, in Runde 2 Marvin Kawelke auf #2 BMW M4 GT3. Bei Ulrich schlüpften Jamie Alexander Zenker im #233 Ferrari 296 GT3 und Erik Radtke im #213 BMW M4 GT3 vorbei.
Die beiden Positionen machte Ulrich aber ein paar Minuten später auch schon wieder gut. Durch einen Dive von Radtke in Kurve 4 kam es zur Kollision mit Zenker. Platz 12 für Ulrich zum Zeitpunkt des Rennes.
Tim fuhr auf Platz 8 weiter im Windschatten von Kawelke. Ein Angriff war nicht möglich, beide fuhren gleichschnell unterwegs. Der Abstand auf Stefan Thränhardt im #888 Bentley Continental GT3 2 auf Platz 9 wuchst weiter an.
Nach den Pit-Stopps sind beide Porsche der AC Gifhorn RDRS in den Top Ten. Tim verlor durch einen verpatzen Stopp in der Box die Position an Thränhardt.
Ulrich lag mit komfortablen Abstand auf Nick Eichten auf Platz 10, direkt vor dem 9. platzierten Phillip Kruse.
Nach Ablauf der Zeit sind beide Fahrer noch einen Platz hochgerutscht durch das Ausscheiden von Kruse. Als letztes Auto in der Lead-Lap fuhr Tim als 7. über die Ziellinie. Ulrich nahm die Zielflagge als neunter.
Ulrich und Tim sind jeweils ihre besten Ergebnisse in der ACHS gefahren. Für Platz 7 bekam Tim 40 Punkte und Ulrich erhielt 34 Punkte in der Meisterschaft dazu. Somit liegen auch beide in der Meisterschaft in den Top Ten. Platz 10 für Ulrich und Platz 7 für Tim. Streichergebnisse sind schon eingerechnet. Am 11.Februar geht es dann mit dem 3.Lauf weiter. Sprintrennen in Imola sind angekündigt.
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ADAC Clubhouse Series 2025-1 R1 Nürburgring 14.01.2025
Der ADAC Mittelrhein richtet in Verbindung mit dem ADAC Nordrhein die ADAC Club House Series 2025 (ACHS) aus. Es wird wieder eine Winter- und Sommersaison angeboten. Die ACHS, richtet sich speziell an ADAC-Ortsclubs und SimRacer. Sie bietet diesen die Möglichkeit, digitalen Motorsport entweder aus dem eigenen Vereinsheim oder von zu Hause aus zu betreiben.
Die ADAC-Club-House Series 2025 - 1 setzt sich aus einer Serie von sechs (6) Veranstaltungen zusammen. Während dieser Rennen treten die Teilnehmer mit GT3 - Fahrzeugen auf renommierten internationalen Rennstrecken an und haben die einzigartige Möglichkeit, ihre fahrerischen Fähigkeiten in der hochentwickelten Simulationsumgebung von Assetto Corsa Competizione unter Beweis zu stellen. Dieses renommierte Motorsportevent ist als Single-Driver Meisterschaft konzipiert, bei der am Ende der Saison die herausragendsten Fahrer für ihre Leistungen geehrt werden. Neben den spannenden Rennen zeichnet sich der ADAC auch durch seine professionelle Organisation und Betreuung von Wettbewerben aus. Die Rennen werden von einer engagierten Live Rennkommission sorgfältig überwacht, um faire Bedingungen und ein reibungsloses Rennerlebnis zu gewährleisten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Rennen weltweit über Live-Streams zu verfolgen, was es Motorsport-Enthusiasten aus alle Welt ermöglicht, hautnah dabei zu sein.
Die RDRS treten jetzt doppelt auf. Neben Tim Luca Rösner, der schon letztes Jahr an den Start der Clubhouse-Series ging, startet zusätzlich Ulrich Busse. Beide setzen auf das gleiche Auto, dem Porsche 992 GT3 R. Während Tim wieder mit dem sehr beliebten „Frozen Berry“ Skin startet, nutzt Ulrich einen knalliges Orange als Skin Farbe. Ulrich fährt mit der Startnummer #666 und die Startnummer vom Tim ist die #12.
Wir springen in Round 1, 2x Sprint-Rennen auf dem Nürburgring.
Die erste Neuerung ist die Dauer der Sprint-Rennen. Statt zwei 30 Minuten Rennen werden jetzt ein langes und kurzes Sprintrennen gefahren. Zudem gibt es nur noch ein Qualifying für den ganzen Abend. Das Ergebnis des ersten Sprint bestimmt ab sofort die Startaufstellung für den zweiten Sprint mit der Besonderheit, dass die Top 10 invertiert startet. Im Vorlauf schon erklärt nur ein Zeittraining im Vorfeld der Rennen. Ulrich startet von Platz 21 mit seiner Bestzeit von 1:57:620 und Tim von Position 13 mit einer Zeit von 1:55.640.
Für Tim war es nicht der erste Start auf dem Nürburgring. Letztes Jahr gastierte die ACHS schonmal auf dem Nürburgring. Seine Bestzeit damals: 1:57.670. Seine Fahrskills sind über ein Jahr deutlich gestiegen.
Der Start verlief abermals Chaotisch ab, 34 Fahrer stürzten sich in Turn1. Schon dem Kurvenscheitel sind Fahrzeuge im 180 Grad auf Kurve 1 zu geschlittert.
Während Tim im Getümmel noch Schadenfrei durchging, gab es zwischen Ulrich und Nick Eichten im #84 BMW M4 GT3 Kontakt. Die Lenkung vom #666 Porsche war verbogen. Der Rennleitung war das Chaos zu gewaltig und neutralisierte das Sprintrennen 1 mit einer Full Course-Yellow Phase. Ulrich nutze die Gelbphase für die Reparatur seines Porsches. Tim, derzeitig auf Platz 12 liegend, bereitete während dessen sich auf den Restart vor. Durch langsamen machen des Führenden Maximilian Grossegesse, entstand ein Ziehharmonika-Moment, Elias Kassem überraschte die Situation und rammte Tims Heck und beförderte ihn in einen Dreher. Um 180 Grad verdreht zur Rennstrecke, blieb Tim nichts anders über, als alle anderen Fahrer passieren zulassen, um sicher auf die Strecke zurückfahren zu können. Mit noch 13 Minuten auf der Uhr, wurde das Rennen wieder freigegeben. Ulrich Entscheidung, dass Auto zu reparieren war eine Goldrichtige Entscheidung, denn Tim entschied sich mit dem Schaden durchzufahren. Die Aerodynamischen Probleme waren für ihn aber so gravierend, dass Tim nicht über den 27.Platz hinauskam. Ulrich wurde noch 24.
Mit diesen Ergebnissen ging Tim Punktlos aus dem ersten Sprintrennen. Ulrich erhielt noch 2 Punkte in der Meisterschaftswertung. Bis zur 25. Position werden Punkte vergeben. Auch ihre Startpositionen sind nicht die beste Ausgangslage für den zweiten Sprint. Die Aufholjagd ist somit umso schwerer geworden. Zumindest verlief der Start des zweiten Sprintrennen problemloser. Allerdings sind wieder nicht beide AC GF-Fahrer schadenslos durch die ersten Runde gekommen. Diesmal erwischte es Tim. Vor ihm kam es zwischen Joshua Simon und Nick Eichten, beide auf BMW M4 GT3, zum Scharmützel was beide Autos ins Schleuderern brachte. Tim wollte Links ausweichen, entschied sich aber für die falsche Seite und schrammte mit niedriger Geschwindigkeit den BMW von Simon.
Ulrich fuhr das ganze Renn ohne weiteren Kontakt. Er schaffte es im Rennverlauf an zahlreichen weiteren Fahrzeug vorbei zu gehen und sich bis auf Platz 14 vorzukämpfen. Tim kämpfte mit einem Untersteuernden Auto und konnte nicht seine volles Potenzial zeigen. Aber auch er kämpfte sich in die Top 20 vor und hang viele Runden auf Platz 18 hinter Daniel Grötsch im #144 Bentley Continental GT3.
Gegen Ende setzte sich Tim durch und überholte Grötsch und beendete das Rennen auf Platz 15. In diesen Positionen überquerten die RDRS auch die Ziellinie. Ulrich auf Platz 14 und Tim auf Platz 15.
Ulrich bekam für Position 14. Im Ziel 12 Meisterschaftspunkte und Tim wurden 11 Meisterschaftspunkte auf dem Punktekonto gutgeschrieben. Eine neue Änderung dieses Jahr, sind Streichergebnisse. Die zwei schlechtesten Ergebnisse werden bei jeden Fahrer gestrichen. Also noch ist nichts verloren. Der nächste Lauf zur ACHS findet am 28.1 statt. Ein Ausdauer Rennen über 90 Minuten wird auf Silverstone ausgetragen.